Kln (ots) – Der auf Akademiker spezialisierte Finanzplaner HORBACH zeigt, auf welche Policen es im Studium ankommt. Bis dato meist versorgt und behtet im eigenen Elternhaus, beginnt der “Ernst des Lebens” fr viele angehende Akademiker mit der ersten Wohnung – womglich in einer fremden Stadt oder sogar im Ausland. In etwa 400.000 junge Menschen beginnen jhrlich in Deutschland ein Studium an Universitten und Fachhochschulen und treten damit in die Fustapfen von gut 2.5 Millionen bereits immatrikulierten Studierenden.
Die eigene Wohnungseinrichtung, die verschiedenen Stadtteile und deren grndlicher Check auf “Ausgehtauglichkeit” und nicht zu vergessen, die Kommilitoninnen und Kommilitonen, die einen auf diesem aufregenden Lebensabschnitt begleiten – alles Themen, die dem Akademikernachwuchs sptestens mit Ende der mndlichen Abiturprfung “den Kopf verdrehen”. Ein weiteres Thema bleibt hier meist auf der Strecke – der eigene Versicherungsschutz. Aber auch Studienanfnger mssen sich versicherungsrechtlich absichern, betreten hier jedoch hufig Neuland. Welche Versicherungen sollten die “Erstsemestler” abschlieen und in welchen Fllen reicht vorerst die bereits vorhandene Familienversicherung? Bei durchschnittlich 812 Euro im Monat, die einem Studierenden laut Deutschem Studentenwerk (DSW) zur Verfgung stehen, werden solche, erst einmal “unliebsamen Geldausgaben” gerne hinten angestellt. Damit aber aus dem insgeheim lang herbeigesehnten “Ernst des Lebens” nicht wirklich eine sehr harte Realitt wird, hat der Finanzdienstleister HORBACH im Folgenden einige Tipps zusammengestellt:
In Deutschland besteht fr alle angehenden Akademiker eine Krankenversicherungspflicht. Wer nicht gesetzlich oder privat krankenversichert ist, wird nicht zum Studium zugelassen. Ein Groteil allerdings ist vorerst bei den Eltern mitversichert. Diese sogenannte gesetzliche Familienversicherung kann bis zum 25. Lebensjahr genutzt werden, entfllt jedoch, wenn das monatliche Studieneinkommen im Rahmen eines Minijobs 450 Euro bersteigt. Von Beginn an selbst versichern mssen sich Studierende, deren Eltern privat versichert sind oder ihren Wohnsitz nicht in Deutschland haben.
Haftpflichtversicherung
Wenngleich eine der wichtigsten privaten Versicherungen berhaupt, brauchen sich Studierende hierber in der Regel noch keine Gedanken machen. Bis zum Ende des Studiums gewhrleistet die Versicherung der Eltern den Schutz.
Ausnahmen bilden Studierende, deren Eltern keine private Haftpflicht besitzen oder die bereits selbst verheiratet sind.
Berufsunfhigkeit
Ergibt sich whrend des Studiums eine Berufsunfhigkeit, ist das fr die Finanzen eklatant. Denn Studierende haben kein Anrecht auf eine staatliche Erwerbsminderungsrente. Bedingung dafr ist eine fnfjhrige gesetzliche Rentenversicherung mit mindestens dreijhriger Beitragszahlung. Studierende sollten sich daher ber den Abschluss einer Berufsunfhigkeitsversicherung informieren. Da Kosten und Leistungsspektrum einer solchen Absicherungsform vor allem von Gesundheitszustand und Alter abhngig sind, profitieren die jungen Akademiker hier von gnstigen Einsteigertarifen und knnen daher meist besonders preiswert eine hochwertige Berufsunfhigkeitsversicherung abschlieen.
Vorsorge
Je nachdem, fr welchen Bereich Vorsorge betrieben werden soll, kommen unterschiedliche Versicherungsformen in Frage. Sollen Ehepartner und Kinder fr den Todesfall abgesichert werden, ist in der Regel die Risiko-Lebensversicherung die passende Versicherungsform. Fr die eigene Altersvorsorge dagegen fllt die Wahl oft auf eine Rentenversicherung; je nach individueller Situation kann hier auch eine steuerlich gefrderte Variante genutzt werden. Ob eine klassische oder fondsgebundene Rente (mit oder ohne Garantien) entscheidet dabei die eigene Risikoneigung, die Laufzeit und das Anlageziel.
Hausratversicherung
Grundstzlich gilt: Wer bei den Eltern auszieht, braucht seine eigene Hausratversicherung. Innerhalb der gerade bei Studierenden beliebten Wohngemeinschaft reicht jedoch ein Vertrag fr alle Mitbewohner. Wer das “elterliche Nest” lediglich fr einen begrenzten Zeitraum verlsst – zum Beispiel, um fr ein Semester im Ausland zu studieren oder ein Praktikum in einer anderen Stadt zu absolvieren, braucht sich darber keine Gedanken machen. In diesem Fall greift die elterliche Hausratversicherung.
Kfz-Versicherung
Hier gilt: Ein eigenes Auto bedeutet auch eigene Kfz-Versicherung. Studierende sind hiervon nicht ausgeschlossen. Wer im Studium einen Auslandsaufenthalt mit seinem Pkw plant, muss zustzlich an einen Auslandsschutzbrief denken. Wer weiterhin das elterliche Auto benutzt, ist durch deren Kfz-Versicherung abgesichert.
Wer nun im ganzen Versicherungstarifdschungel “den Wald vor lauter Bumen nicht mehr sieht”, kann sich jederzeit und vllig unverbindlich an einen fachkundigen Berater wenden. Der Finanzdienstleister HORBACH zum Beispiel bietet – mit ber 30 Jahren Erfahrung in der Beratung von Akademikern und bundesweiter Vertretung – das ntige Know-how, um fr jeden angehenden Akademiker das richtige Versicherungspaket zu schnren. Die Kernkompetenz von HORBACH besteht in der ganzheitlichen Finanzplanung.
Weitere Informationen unter www.horbach.de.
ber HORBACH
HORBACH ist Teil von Swiss Life Deutschland, einem marktfhrenden Finanzberatungs- und Versicherungsunternehmen. HORBACH feiert 2013 sein dreiigjhriges Firmenjubilum. Mit der individuellen Ansprache von Akademikern war und ist HORBACH als Finanzplaner ein Vorreiter. Inzwischen hat sich das Unternehmen auf 48 Center an 28 Standorten vergrert. HORBACH untersttzt insbesondere rzte, Wirtschaftswissenschaftler, Juristen, Ingenieure, Steuerberater, Wirtschaftsprfer, Lehrer und anspruchsvolle Privatkunden bei der individuellen Finanzplanung. Von Beginn an hatte das Finanzplanungsunternehmen das Ziel, seinen Kunden auf Augenhhe zu begegnen. Die Ansprache von Gleichgesinnten hat die Kunden berzeugt. Zuletzt erzielte das Unternehmen bei der KUBUS-Studie, durchgefhrt durch das unabhngige Marktforschungsinstitut MSR Consulting, ein “sehr gut” bei der Gesamtzufriedenheit und ein “hervorragend” bei der Betreuungsqualitt. Sitz des Unternehmens ist Kln.
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HORBACH zeigt die wichtigsten Versicherungen für Studierende
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